QF-Test Version 4.6
Version 4.6.0 - 18. Juni 2019

Neue Features:

  • Web Es werden nun Tests mit dem Opera Browser unter Windows, macOS und Linux unterstützt.
  • Web QF-Test unterstützt nun auch den neuen, auf Chromium basierenden Microsoft Edge Browser.
  • Es wird nun Eclipse/SWT 4.12 bzw. "2019-06" unterstützt.
  • Über die neuen Methoden print und println im qf Modul können nun Skript-Ausgaben direkt in das QF-Test Terminal geschrieben werden, von 'Server-Skript' ebenso wie von 'SUT-Skript' Knoten und unabhängig davon, ob die Ausgaben des SUT umgeleitet werden und ob ein RunContext verfügbar ist oder der Code in einem Resolver läuft.
  • Mit dem neuen Kommandozeilenargument -license-waitfor <Sekunden> kann beim Start auf die Verfügbarkeit einer QF-Test Lizenz gewartet werden.
  • Zur einfacheren Einhaltung von Datenschutzbestimmungen schreibt der QF-Test Lizenzserver nun Hash-Werte statt Anwendernamen, Hostnamen oder IP-Adressen in die Log-Dateilicenseserver.log. Das alte Verhalten kann über das Kommandozeilenargument -licenseserver.hashlogentries=false erreicht werden.
  • Bei den diversen clickAtImage Prozeduren im Package qfs.autoscreen der Standardbibliothek qfs.qft kann die Maustaste für den Klick nun über den neuen "mouseButton" Parameter festgelegt werden.
  • Über das neue Tastenkürzel [Umschalt-Strg-Rechts] für Parameter-Tabellen von 'Prozeduraufruf' Knoten können dort sehr einfach Einträge zum Durchreichen von Variablen erstellt werden, also x -> $(x).
  • Die mitgelieferte Bibliothek JUnit Jupiter wurde auf Version 5.4.2 aktualisiert.

Beseitigte Bugs:

  • Beim Import von Prozeduren aus sehr großen Testsuiten konnte es zu einem OutOfMemoryError kommen.
  • Wenn QF-Test im Checkaufnahme-Modus geschlossen wurde, ohne den SUT Prozess zu beenden, wurde das SUT in einem unbedienbaren Zustand zurückgelassen.
  • Das Kommandozeilenargument -kill-running-instances konnte versehentlich auch QF-Test Prozesse auf anderen Rechnern im lokalen Netzwerk beenden, sofern diese mit -allowkilling gestartet worden waren.
  • Abbilder konnten beim automatischen Speichern von Testsuiten im Hintergrund versehentlich neu komprimiert werden. Bei Testsuite mit vielen oder großen Abbildern konnte dies zu spürbaren Verzögerungen in QF-Test führen.
  • Das Lesen der Lizenzdatei von einem langsamen Netzlaufwerk konnte gelegentlich fehlschlagen.
  • Das Öffnen einer Testsuite im Windows Explorer über das Kontextmenü des Testsuite-Reiters schlug fehl, wenn der Dateiname der Suite Leerzeichen enthielt.
  • In seltenen Fällen konnte beim Warten auf eine Komponente während des SUT-Starts eine ClientNotConnectedException statt der erwarteten ComponentNotFoundException auftreten.
  • Die Prozedur qfs.autowin.acrobat.saveAsText wurde für Acrobat Version 19.12.20034.1161 und höher aktualisiert.
  • Im Datentreiber eines 'Testschritt' Knotens gebundene Variablen gingen verloren, wenn innerhalb des 'Testschritt' Knotens mit Hilfe des "Ausführung hier fortsetzen" Befehls gesprungen wurde.
  • Bei der Ausgabe der -licenseserver.dump* Batch-Kommandos fehlten die Informationen zur JavaFX Engine. Im Zuge dieser Fehlerbehebung wurden Informationen zur Windows Engine ergänzt, die "AWT" Spalten in "Swing" umbenannt und Informationen zu Engines, die in der Serverlizenz nicht verfügbar sind, werden zur besseren Übersicht gar nicht mehr angezeigt. Diese Änderungen gelten auch für das interaktive Administrationsprogramm.
  • Web Das Schließen eines Popup-Fensters in Firefox oder eines Reiters in einem via WebDriver kontrollierten Browser konnte zum Beenden des gesamten SUT führen.
  • Web Frames in einem Popupfenster wurden nicht korrekt erkannt, wenn der Browser über WebDriver angebunden war.
  • Web Die Performance von Webtests wurde verbessert, für den Verbindungsmodus QF-Driver ebenso wie für WebDriver. Die Effekte hängen allerdings stark von der konkreten Web-Anwendung ab.
  • Web Durch einen Workaround für einen Electron Bug können nun aktuelle ChromeDriver Versionen für die Testanbindung verwendet werden.
  • Web Kommandozeilenparametern für Electron-Anwendungen wurde fälschlicherweise "--" vorangestellt.
  • Web Electron-Anwendungen ohne native Menüs werden nun korrekt behandelt.
  • Web Browser-Prozesse werden nun besser aufgeräumt, auch im Fall eines Absturzes beim Start des Browsers.
  • Web Einstellungen von Third Party Cookies wurden beim Beenden des Browsers nicht immer korrekt wiederhergestellt.
  • Web In Web-Anwendungen konnten 'Text auslesen', 'Index auslesen' und 'Geometrie auslesen' Knoten gelegentlich mit einem internen Fehler scheitern, wenn der Zielknoten im DOM während des Zugriffs entfernt wurde. Nun wird die Operation stattdessen erneut versucht.
  • Web Die Navigation zu einem Anker auf derselben Seite im JXBrowser wird nun korrekt behandelt.
  • JavaFX Die Eventwiedergabe für JavaFX ist nun stabiler bei unerwarteten Fensterwechseln unter Linux, insbesondere bei der Auswahl von Menüeinträgen.