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Autor: Beáta Pázmány
08. April 2020

The proof of the pudding is in the eating - Prozeduren aus der Dose

Tütensuppe oder Backmischung benutzen oder selbst kochen bzw. backen? Wenn es um Lebensmittel geht, gibt es unterschiedliche Meinungen. Vor- und Nachteile.

QF-Test liefert keine Fertiggerichte, man muss kochen können, es gibt aber allerlei Gewürze, die einem das Leben erleichtern: die Standardbibliothek qfs.qft. Eine Sammlung von verfeinertem Salz und Pfeffer bis zu komplizierten Pizza-Gewürzen, zu jedem Gericht das Richtige.

Was beinhaltet tatsächlich die Standardbibliothek?

  • Prozeduren (Gewürze)
  • generische Komponente (Vitamine)

Fisch, Geflügel oder Vegetarisch? Manche Gewürze passen zu jedem Gericht, andere sind nur für bestimmte Speisen geeignet. Die Standardbibliothek von QF-Test beinhaltet Schubladen – die Packages -, darin stehen die Prozeduren und warten auf ihren Einsatz.  

Beispiel: Was soll ich nehmen, wenn ich heute Nudeln koche? Schauen wir uns die Schublade „Nudel“ an. Mit Champignon? Mit Käse? Bolognese?

In qfs.qft gibt es Packages für Engines wie „swing“, „web“ oder „win“ oder Engine unabhängige Prozeduren wie zB der Schublade „utils“.

Nehme ich nur Salz und Pfeffer (Mausklick)? Gibt es die verfeinerte Variante als „general.doClick()“ für jede Engine. Oder italienische Gewürze für meinen Salat? Dann nehme ich swing.combobox.getItemCount() oder ich brauche etwas ähnliches für die Pizza? Dann fx.list.getItemCount(), usw.

Was sind die Vorteile? Sie sind fertig! Von Sterneköchen gemeistert, von Gourmets getestet. Spart mir Arbeit und es hat immer die gleiche Qualität.

Und wenn es mir doch nicht schmeckt? Dann kann ich immer noch meine eigenen Prozeduren schreiben.

Ein Versuch Wert ist es, oder? Und im Gegenteil zum Pudding, trotz Probieren wird es nie weniger…

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